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Referenzen

Seit bald 20 Jahren darf ich viele Menschen und Institutionen wegweisend unterstützen:

Kevin K. 2015

Im Sommer 2011 wurde ich als 23-Jähriger von einem Auto erfasst. Seitdem bestreite ich das Leben als Tetraplegiker. Nicht nur konnte ich meinen erlernten Koch-Beruf nicht mehr ausüben. Lange stand die gesundheitliche Rehabilitation im Vordergrund. So fehlten mir für berufliche Perspektiven schliesslich die Zuversicht, die Kraft und eine Orientierung. Dies hat mir Lorenzo in unserer Zusammenarbeit im Schweizer Paraplegiker Zentrum geben können. Heute besuche ich eine Handelsschule. Mein bisheriger Einsatz wurde mit sehr guten Noten belohnt. Lorenzo hat immer an mich geglaubt. Das hat mir viel Kraft gegeben. Er hat mich und meine Situation verstanden.

Sven K. 2014

Infolge eines Bauchrisses und der anschliessenden Behandlungen verlor ich meine Stelle. Als Koch hatte ich den Einstieg in den Fleischverkauf gefunden. Verdauungsprobleme und die Unzumutbarkeit schwerer Lasten verunmöglichten es mir, beruflich in irgendeinen Ernährungsberuf tätig zu werden. Nach einer längeren Arbeitslosigkeit landete ich schliesslich bei der Fürsorge. Ich hatte jegliche Zuversicht auf einen beruflichen Wiedereinstieg verloren – bis ich Lorenzo Medici kennenlernte. Er erkannte mein feines soziales Gespür und mein sehr grosses Interesse sowie meine Einsatzbereitschaft für einen sozialen Beruf. Er vermittelte mir einen Kontakt zu einem Praktikum als Hort-Assistenz. Der Einsatz begeisterte mich sehr und ich überzeugte meine Vorgesetzten, mich anzustellen.

David S. 2013 - 2016

Ich bin ausgebildeter Kaufmann. Mit 30 Jahren, wurde bei mir das Asperger Syndrom diagnostiziert. Seit Kindheit an haben mich meine Eigenheiten in Schule und Freizeit beeinträchtigt. Schliesslich wurde mir deswegen vor 3 Jahren bei der letzten Stelle die Kündigung nahegelegt. Verzweifelt erhoffte ich mir von einem Berufswechsel in die Informatik mehr Glück im Berufsleben. VIA MEDICI prüfte mit mir zusammen, ob ich die für die Informatik nötigen Fähigkeiten habe. Nach einigen Tests riet mir VIA MEDICI, im kaufmännischen Beruf zu bleiben. VIA MEDICI nahm mit dem RAV und der IV Kontakt auf. VIA MEDICI zog meine Eltern und den Psychiater in den Prozess ein und gab uns Kraft. Anfangs April 2016 hat es dann geklappt: ich erhielt eine Zusage als kaufmännischer Angestellter eines kleinen Unternehmens.

Fredi R., 2011

Die Wahl von Herrn Medici als Case Manager war für mich als Sekundarlehrer ein Glücksfall. Er gab mir von Anfang an das Gefühl, im Dschungel eines Neuanfangs mit allen Unwägbarkeiten eines neu entstehenden Lebensabschnitts vertrauensvoll auf ihn zählen zu können. Sein wertvolles, professionelles Mitwirken hat die Arbeit der Ärzte und Therapeuten auf ideale Weise ergänzt und die Kommunikationsabläufe auf entlastende Weise gebündelt.

Irmgard H., 2011

Als ich vor der Haustüre stürzte hätte ich nie gedacht, dass ich den Beruf der Pflegefachfrau nicht mehr würde ausüben können. Die Unfallversicherung stellte mir Herrn Medici zur Seite, welcher die Ergebnisse der IV-Berufsberatung kompetent ergänzte. Ich freue mich jetzt auf meine Ausbildung zur Pflegewissenschaftlerin.

Hofer A., 2000

Wegen einem Rückenleiden musste ich beruflich vom Fahrzeugelektriker umgeschult werden. Mit den fundierten Fachkenntnissen und seiner kompetenten Beratung habe ich mich für die Ausbildung zum technischen Kaufmann entschieden. Dank seiner Flexibilität und Kooperation konnten wir gemeinsam mit meinem ehemaligen Arbeitgeber eine Lösung für die Zeit nach der Umschulung vorbereiten. Ich bin Herrn Medici heute dankbar für seine objektive Einschätzung der Problematik bei einer Vollzeitausbildung. Dadurch konnte ich von Anfang an meine Familie und die Schule in meinen neuen Lebensabschnitt gezielt integrieren.

Franz L. Bereichsleiter ESPAS, 2000

Herr Medici arbeitet sehr auf den Versicherten bezogen. Er stellt die berufliche Entwicklung des Versicherten in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit als Berufsberater. Seine Erfahrung und seine Fachkompetenz lassen ihn die vielschichtige Problemstellungen des Klienten rasch und genau erfassen. Er versteht es ausgezeichnet die persönlichen und beruflichen Ressourcen der Versicherten im Kontext mit der jeweiligen Beeinträchtigung zu erkennen und deren Entwicklung zu fördern. Im Weiteren überzeugt er immer wieder durch ausgearbeitete fundierte Lösungen die einerseits den Versicherten weitere berufliche Schritte ermöglichen und die sich andererseits innerhalb der IV-Gesetzgebung realisieren lassen.

Dominique D., Leiter Büro JOB Uster, 2000

Du hast es geschafft, uns Wege aufzuzeigen, auf denen wir uns in Zukunft vermehrt bewegen möchten. Wir wollen unser Angebot diversifizieren und für verschiedene Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasste "Arbeitsmodule" anbieten.

Johanna R. 2016

Von der SVA Zürich bekam ich als Job Coach Herrn Medici zugesprochen, um mir bei der Suche nach einer neuen Stelle als (DaZ)-Lehrperson zu unterstützen. Meine Stelle hatte ich durch Mobbing/Bossing verloren und ich konnte nicht wieder dorthin zurück. Ich hatte eine psychische Krise erlebt, die einen längeren Spitalaufenthalt nötig machte und der Heilungsprozess brauchte viel Zeit.

VIA MEDICI half mir sehr direkt und schnell beim Aufsetzen eines neuen Bewerbungsdossiers, da es schon lange her war, seit ich mich das letzte Mal hatte bewerben müssen VIA MEDICI half mir, nicht aufzugeben ujnd die positiven Seiten der verschiedenen Stationen auf meinem Weg zu sehen. Ich war in einem Arbeitsversuch und konnte so noch andere Schulstufen kennenlernen. In einer Integrationsstelle ging es darum, mich wieder aufzubauen und meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Nach kurzer Stellensuche fand ich eine Anstellung als DaZ-Lehrerin in einem Kindergarten. Obwohl ich mir dies früher bei einer halben IV-Rente nicht vorstellen konnte, bin ich heute trotz fortgeschrittenem Alter rentenausschliessend wieder eingegliedert. VIA Medici begleitet mich noch bis zum MAB. Ich bin VIA MEDICI für die Unterstützung sehr dankbar.

Annegret K. 2013

Als ich nach einem Sturz auf meine Schulter meine Arbeit als Pflegefachfrau z.T. nur noch mit Schmerztabletten ausüben konnte, wandte ich mich an VIA MEDICI. Mit Gesprächen und Tests wurde mir klar, dass ich überraschenderweise auch über ausgeprägte administrative Neigungen und Fähigkeiten verfüge. VIA MEDICI zeigte mir, dass mein breites medizinisches Wissen und meine dienstleistungsorientierte, zuvorkommende Art in der telefonischen Gesundheitsberatung gefragt sein dürfte. Als ich eine offene Stelle fand, war ich froh, dass mir VIA MEDICI bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen half. Meine letzte Bewerbung lag lange Zeit zurück. VIA MEDICI zeigte mir, wie ich mich im Lebenslauf und im Bewerbungsbrief präsentieren musste. Ich danke VIA MEDICI, mich in dieser schwierigen Zeit unterstützt zu haben. Dies hat mich in meinem Selbstbewusstsein positiv gestärkt und meinen Stellen- und Berufswechsel bedeutend erleichtert.

Lothar, L. 2012

Vor 10 Jahren hatte ich in Deutschland als Gärtnermeister abgeschlossen. In der Folge arbeitete ich dort noch eine Zeitlang als Selbständiger. Vor 5 Jahren kam ich in die Schweiz, wo ich als leitender Gärtner für grosse Hotels die Parkanlage pflegte und anschliessend in einem Fachmarkt tätig war. Bei einem Unfall verletzte ich mir rechts Schulter und Hand so schwer, dass sich eine Umschulung aufdrängte. Herr Medici wahrte den Kontakt mit der Unfall- und mit der Invalidenversicherung und stellte in seinen Berichten seine berufsberaterischen Einschätzungen dar. Er ermutigte mich, zu meinen Kompetenzen zu stehen und empfahl mir die Weiterbildung zum Betriebswirtschafter des Gewerbes. Diese Umschulungsrichtung wurde vom IV-Berufsberater und von den RAD-Ärzten unterstützt. Ende September beginnt die Umschulung und jetzt habe ich schon Kontakt mit möglichen Arbeitgebern. Ich glaube, ohne Herrn Medici wäre dies alles niemals so schnell geschehen. Ich danke ihm.

Riad H., 2001 / 2009

Mit dem Krieg musste ich anfangs der 90-er Jahre in Bosnien ein Studium zum Maschineningenieur abbrechen und die Heimat als Flüchtling verlassen. In der Innerschweiz durfte ich als Hilfs-Plättlileger arbeiten. Dank meiner Fähigkeiten konnte ich bald anspruchsvolle Planungs- und Leitungsaufgaben übernehmen. Als ich nach 10 Jahren nur noch mit Schmerzmitteln zur Arbeit gehen konnte und die Leistungen sanken, kündigte mir der Arbeitgeber. Einige Zeit war ich arbeitslos und verzweifelt. Ein Bekannter empfahl mir den Besuch der allgemeinen Berufsberatung. Herr Medici nahm sogleich Kontakt mit dem RAV und der IV auf. Dank seinen Einschätzungen, seiner Ermunterung und seinen Kontakten konnte ich innerhalb von sehr kurzer Zeit eine IV-Umschulung zum Konstrukteur machen. Heute vor 4 Jahren hatte ich diese Lehre mit einem Durchschnitt von 5.2 abgeschlossen und arbeite jetzt in einem Ingenieurbüro.

Iwena S., 2006

Mit den politischen Problemen in Persien beim Weggang des Schah Reza Pahlavi floh meine Familie zu Beginn der 80-er Jahre in die Schweiz. Ich hatte in Persien noch eine Wirtschaftsmatura abgeschlossen. In der Schweiz arbeitete ich bis vor kurzem als Hilfsschwester. Beim Tragen eines Patienten verlor ich das Gleichgewicht und verletzte mir beim Sturz den Rücken schwer. Die Schmerzen waren sehr gross und ich hatte Mühe, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich hätte nie gedacht, wieder in die Pflege zurückzukehren. Als mir aber Herr Medici auf die Möglichkeit des Validierungsverfahrens nach Artikel 31 der BBV aufmerksam machte, sah ich eine Möglichkeit einer Weiterbildung auch für mich. Mit diesem Ziel hatte ich neue Kraft und sorgte zusammen mit der Physiotherapeutin und dem Arzt, dass es mir langsam besser ging. So ging ich diesen strengen Weg. Heute arbeite ich als FAGE.

Markus S., 1997 / 2011

Als mir eine Diskushernie die Weiterarbeit als Baupolier verunmöglichte, meldete ich mich bei der IV-Luzern für eine Umschulung an. Mein Berufsberater war Herr Medici. Er erkannte in mir meine sozialen und kreativen Fähigkeiten, aufgrund welcher er mir einen sozialen Beruf vorschlug. Damals leitete ich einen Kinderzirkus mit. Längeres Schnuppern in einem Jugendtreff bestärkte mich darin, mich in diese Richtung umzuschulen. Nach der Ausbildung zum Sozialpädagogen arbeite ich heute in der Funktion eines Arbeitsagogen in einer fortschrittlich funktionierende Werkstatt für Menschen mit psychischen Behinderungen.